holzrahmenbau

Bei dieser Bauweise stellen die Holzständer das tragende „Skelett“ des Hauses dar. Dazwischen wird Dämmung eingebracht – etwa aus Holzfaserdämmplatten oder Zellulose. Auf der Innenseite folgt eine massive Holzwerkstoffplatte, die für Steifigkeit des Bauwerks („Scheibenwirkung“) und für Luftdichtheit sorgt. In der folgenden Installationsebene verlaufen alle Kabel und Rohre: darin eine Unterkonstruktion, auf der eine Naturgipsfaserplatte angebracht wird. Nach außen folgt auf das Holzständerwerk eine Holzfaserdämmplatte, welche die Wand winddicht macht. Zuletzt wird eine Holzschalung nach Geschmack montiert: zum Beispiel senkrecht oder waagrecht in Nut-Feder, als Rhombusschalung mit Fuge oder klassisch als Boden-Deckel-Schalung.

holzmassivbauweise

Hier übernimmt eine Vollholzwand (Stärke bis 240 mm) die tragende Funktion. Zusätzlich wird mit Holzfaserdämmplatten (winddicht, diffusionsoffen) von außen gedämmt, nach Wunsch folgt eine hinterlüftete Holzschalung oder ein mineralischer Außenputz. Auf der Innenseite folgt eine Installationsebene (Versorgungsleitungen), die mit Holzfaserdämmung ausgeführt wird.

außenputze

Je nach Kundenwunsch ist es auch möglich, außen statt einer Holzfassade einen haltbaren und robusten Außenputz aufzutragen. Wenn Ihnen weiße Wände besser gefallen, haben Sie die Auswahl an verschiedenen Strukturputzen.